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Haselnüsse «Runde Römer»

Haselnüsse «Runde Römer»

(Herkunft: Italien) Diese Haselnusssorte kommt aus der Region um Rom. Sie ist besonders knackig und ein idealer Snack für zwischendurch. Haselnusskerne enthalten viele ungesättigte Fettsäuren und sind ein guter Vitamin-E-Lieferant. Haselnüsse der neuen Ernte kommen in der Regel ab Mitte September auf den Markt.
Anodisieren / Hartanodisieren

Anodisieren / Hartanodisieren

Die BWB bietet alle gängigen Anodisations-Verfahren für die Luftfahrt an. Neben der Schwefelsäure-Anodisation ist dies die Chromsäure-Anodisation (CAA), die Weinsäure-Anodisation (TSA) und die Phosphor-Schwefelsäure-Anodisation (PSA).
Piemonteser Haselnüsse «Tonda Gentile delle Langhe» (Herkunft: Italien)

Piemonteser Haselnüsse «Tonda Gentile delle Langhe» (Herkunft: Italien)

Die Königin unter den Haselnüssen. Ideal für exklusive Schokoladenkreationen. Auch erhältlich mit der Ursprungsbezeichnung «Piemonte IGP». Die wunderschön runde Haselnuss aus dem Herzen des Piemonts hat einen ausgewogenen, weichen Haselnusssgeschmack, lässt sich bestens schälen und ist lange haltbar. Frisch geröstet ist sie Genuss pur. Sie wächst hauptsächlich auf dem besonderen Boden der Langhe neben besten Weinen wie Barbaresco, Nebbiolo, Barolo und Dolcetto. Auch die berühmten weissen Trüffel kommen aus dieser Erde.
Mandeln

Mandeln

(Herkunft: Spanien) Die spanische Mandelsorte «Marcona» ist relativ süss und hat eine feine Textur. Ebenfalls aus Spanien ist die Valencia. Auch ihr Geschmack ist intensiver als der von kalifornischen Mandeln. An erster Stelle der kalifornischen Sorten rangiert die schöne und leicht zu verarbeitende Nonpareil-Mandel. Die bekannteste italienische Mandelsorte ist die Avola. Geschmacklich ist die Avola vergleichbar mit der spanischen Marcona-Mandel. Man unterscheidet zwischen süssen und bitteren Mandeln. Süsse Mandeln sind zum Rohessen geeignet und werden für Süssspeisen verwendet, zum Dekorieren, als Füllung (z.B. von Oliven) oder zur Herstellung von Likören und Marzipan. Bittermandeln darf man nicht roh essen. Sie enthalten Amygdalin, ein blausäureerzeugendes Glykosid. Dennoch werden auf speziellen Plantagen Bittermandeln angebaut. Aus ihnen gewinnt man – nach dem Entfernen der Blausäureverbindungen – Bittermandelöl, mit dem Liköre und Backwaren aromatisiert werden.